Dabei handelt es sich um das proportionale Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. Es wird in der Regel durch zwei Zahlen dargestellt, die durch einen Doppelpunkt getrennt sind, wie z. B. 16:9, was die häufigste Angabe ist. Wenn ein Seitenverhältnis von x:y vorliegt, ist das Bild x Einheiten breit und y Einheiten hoch. Weitere gängige Seitenverhältnisse sind 1,85:1 und 2,39:1 in der Kinofilmproduktion, 4:3 und 16:9 in der Fernsehfotografie und 3:2 in der Standfotografie.